Labor- und Pilot-Nassspinnanlagen
Einige Polymere, z.B. Hydrocellulose („Viskose“), PAN, Acetat und Polyurethan, aber auch z.B. Polyamid-Monofilamente werden nass gesponnen. Hieraus ergeben sich verschiedene Anforderungen an den Spinnprozess bezüglich Auswahl des Lösungsmittels, Konzentration der Lösung und der Materialien, z.B. für Behälter und Spinndüsen.
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Durch Ausnutzung des Baukastenprinzips ist Fourné in der Lage, Labor- und Pilotanlagen herzustellen, die es dem Kunden erlauben, die meisten Spinnlösungen zu verarbeiten. Dies ermöglicht die Forschung und Entwicklung:
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der Spinnfähigkeit von neuen Faserpolymeren, die aus der Lösung versponnen werden |
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der Produktion von Kleinstmengen oder auch größere Mustermengen von Filamentgarn oder Fasern |
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die Erprobung neuer Lösungsmittel |
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die Untersuchung von Veränderungen des Feststoffgehalts in der Spinnlösung |
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neuer Faserpolymere in Form von Spinnlösungen |
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Optimierung von Verfahrensprozessen für die Produktionsanlage |
Die hohe Variabilität wird erreicht durch verschiedene konstruktive Maßnahmen, z.B.:
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Anpassung der Behältergröße auf die Menge zu verspinnender Lösung |
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einzelne Lösungsbehälter für Batchbetrieb oder mehrfache Behälter für einen kontinuierlichen Prozess |
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optimale Lösungsaufbereitung und Homogenisierung mittels entsprechender Rührwerkstechnik |
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gleichmäßige Temperierung der Spinnlösung über einen weiten Temperaturbereich |
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auswechselbare Präzisions-Spinnpumpen zur Erweiterung des Durchsatzbereiches |
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auswechselbare Spinndüsenhalter für horizontales Ausspinnen im Bad, vertikales Ausspinnen im bad oder Luftspaltspinnen |
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individuelle Temperiermöglichkeiten der einzelnen Wasch- und Reckbäder sowie Kontakt- und Lufttrockner |
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flexible Anordnung der Bäder und Trockner, optional verfahrbar auf Rollen |
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moderne Prozesssteuerung über ein Prozess-Automatisierungssystem, bedienbar von einem PC in der Nähe der Anlage, optional mit Leitgeschwindigkeits-Steuerung („Masterspeed“) |
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optional explosionsgeschützte Ausführung der entsprechenden Anlagenteile |